Projektwoche: Brettspiele

Im Rahmen der UNESCO-Projektwoche beschäftigte sich die 4. Klasse mit dem Thema „Brettspiele“ als immaterielles Kulturerbe.

Das Spielen von Brettspielen ist eine lebendige Tradition, bei der Menschen in verschiedenen sozialen Kontexten gemeinsam spielen, um Gemeinschaft zu fördern und Wissen weiterzugeben. Im März 2025 wurde somit „Brettspiele spielen“ in den Katalog des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Nach einem theoretischen Austausch über die Geschichte und Bedeutung von Brettspielen setzte die Klasse die Theorie in die Praxis um. Alle Kinder brachten eine Vielzahl von Brettspielen mit. In jeder Ecke des Klassenzimmers spielten Kleingruppen die verschiedensten Brettspiele: von alt beliebten Spieleklassikern wie „Mensch ärgere dich nicht“, „Leiterspiel“, „Mühle“ oder „Schach“ bis hin zu moderneren Brettspielen wie z.B. „Jumanji“.

Danach untersuchten die Schüler den Aufbau einer Spielanleitung.

In Kleingruppen sollten die Kinder dann ein eigenes Brettspiel erfinden, gestalten sowie eine passende Anleitung dazu verfassen. Diese Arbeit verlagerte sich auch kurz vom Klassenzimmer ins Schullandheim.

Zum Schluss wurden die eigenen Ideen der Gruppen ausprobiert.